Zum Inhalt springen

Innovative Aktienbroker

Auch die Finanzbranche ist stark von der Digitalisierung betroffen. Immer mehr Personen möchten das erarbeitete Geld in Aktien investieren. Die Auswahl des richtigen Anbieters ist allerdings schwierig und Bedarf umfassendes Know-How und Zeit.

In diesem Artikel werden innovative Aktienbroker analysiert und bewertet. Viel Spaß beim Lesen wünschen die Experten von Testportal360.

innovative aktienbroker
[letz­te Aktua­li­sie­rung: Juli 2022] 

Innovative Aktienbroker in Deutschland 2022

XTBTest­be­richt Zum Anbie­terXTB Zum AnbieterXTB 
77% der CFD Anle­ger ver­lie­ren Geld.
92
/ 100

Echte Aktien mit 0% Kommissionen handeln - selbstverständlich kein Problem beim innovativen Aktienbroker XTB.

eTo­roTest­be­richt Zum Anbie­tereTo­ro Zum AnbietereToro 
74% der CFD Anle­ger ver­lie­ren Geld.
83
/ 100

eToro ist aktuell einer der modernsten und innovativsten Aktienbroker in Europa. Auch echte Kryptos sind problemlos erwerbbar.

Mehrfach ausgezeichneter Aktienbroker aus Deutschland mit Fokus auf den Wertpapierhandel via Mobile App. Vorsicht: Hohe Innovationskraft.

Flatex ist der Klassiker in Bezug auf Aktienbrokerage am deutschen Markt. Der Anbieter ist langjährig etabliert und entwickelt sich ständig weiter.

NAGATest­be­richt Zum Anbie­terNAGA Zum AnbieterNAGA 
74,4% der CFD Anle­ger ver­lie­ren Geld.
88
/ 100

NAGA ist ein neuer Aktienbroker mit hohem Grad an Innovation. Besonders interessant ist die Möglichkeit, den besten Tradern per Klick zu folgen.

Innovativer Aktienbroker mit Sitz in Deutschland und spannendem Investmentuniversum inklusive echten Kryptowährungen.

3 Eigenschaften innovativer Aktienbroker

Die Digitalisierung und der technologische Fortschritt macht auch in der Finanz- und Brokerszene nicht halt und führt dazu, dass immer mehr innovative Aktienbroker mit einzigartigen Geschäftsmodellen auf den Markt kommen. Dabei den Überblick zu behalten fällt oft schwer. Daher haben wir die 3 wichtigsten Eigenschaften von modernen Aktienbrokern kurz zusammengefasst:

Mobiler Aktienhandel

Innovative Aktienbroker fokussieren sich hauptsächlich auf den bequemen Handel via Smartphone. Dies hat den Vorteil, dass der Kunde jederzeit auf das Depot zugreifen kann und die Entwicklungen an den Finanzmärkten im Auge behalten kann. Aus unserer Sicht ist ein Aktienbroker nicht innovativ, wenn er keine Android oder Apple App im Angebot hat.

Technologie

Im Mittelpunkt innovativer Wertpapierbroker steht der Fokus auf Technologie und leichter Anwendbarkeit. Die Anwendungen wirken oft sehr modern und beinhalten Social Media Sharing Möglichkeiten und ein Netzwerk für den Austausch mit anderen Aktienkäufern.

Kosten

Eine Haupteigenschaft von innovativen Aktienbrokern ist die Tatsache, dass das Leistungsspektrum stark auf Kosteneffizienz abzielt. So gelingt es den Anbietern, ihre Dienstleistungen zu sehr geringen Kosten oder gar kostenlos anzubieten. Zumindest die Depotgebühren sollten aus unserer Sicht bei modernen Aktienbrokern entfallen, wie beispielsweise bei xtb, eToro oder Trade Republic.

Was versteht man unter Aktien?

Für Investoren stellt eine Aktie ein Finanzinstrument dar, das das Eigentum an einem Unternehmen oder einer Körperschaft verbrieft. Der Aktionär ist somit Miteigentümer am Unternehmen und hat Anspruch auf einen Anteil des Gewinns, der in Form einer Dividende ausgeschüttet wird. Die Dividende ist von der Ertragslage des Unternehmens abhängig und deshalb veränderlich. Außerdem haben Aktionäre Chancen auf Kursgewinne. Zusätzlich kann sich der Aktionär auch einmal jährlich in der ordentlichen Hauptversammlung durch sein Stimmrecht an wichtigen Entscheidungen der Aktiengesellschaft beteiligen, wie z.B. Gewinnverwendung, Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats. Er kann das Stimmrecht aber auch der Depotbank abtreten (Depotstimmrecht), was in der Regel automatisch erfolgt.

Für Unternehmen stellt somit die Ausgabe von Aktien zusätzliches Eigenkapital dar. Das Motiv einer Börsennotierung für ein Unternehmen kann daher einerseits die Finanzierung eines bestehenden Kapitalbedarfs aufgrund geplanter Investitionen bzw. einer Expansion sein.

Ein Unternehmen kann dieses Kapital entweder durch die Aufnahme von Fremdkapital (Fremdfinanzierung) oder durch den Verkauf von Aktien (Eigenkapitalfinanzierung) beschaffen. Die Fremdfinanzierung stößt jedoch je nach Bilanzstruktur an ihre Grenzen: zu hohe Kredite führen zu einer hohen Verschuldung der Unternehmensbilanz und schaden den Leistungskennzahlen; das Unternehmen verfügt unter Umständen über nur wenige Vermögenswerte, die für ein Darlehen verpfändet werden können und die Zinsen für das Darlehen können eine finanzielle Belastung darstellen (Je höher der Fremdkapitalanteil, desto höher die Zinsen).Die Ausgabe von Aktien räumt emissionsfähigen Unternehmen die Möglichkeit ein, hohe Kapitalbeträge von einer Vielzahl kleinerer Aktionäre einzusammeln.

Hinzu kommen Kapitalstrukturüberlegungen, meist die Erhöhung des Eigenkapitalanteils, welche für eine Börsennotierung ebenso mitentscheidend sein können. Börsennotierte Unternehmen genießen außerdem grundsätzlich eine höhere Reputation als andere, was sich beispielsweise auf eine einfachere Gewinnung von Führungskräften auswirken kann. Ebenso kann mit einer Börsennotierung eine Mitarbeiterbeteiligung bzw. Managementbeteiligung (am Kapital des Unternehmens) leichter realisiert werden, da auch von Arbeitnehmerseite das Interesse daran größer sein wird, wenn die Aktien grundsätzlich jederzeit wieder veräußert werden können.

Risiken bei einem Investment in Aktien

Aktien werden grundsätzlich als riskante Anlageformen angesehen. Aber auch innerhalb der Assetklasse gibt es unterschiedliche Risikoeinstufungen. Der Risikogehalt einer Aktie kann unter anderem durch die Größe und Branche des Unternehmens, die Eigentümerstruktur, das Management und den wirtschaftlichen Ausblick oder das wirtschaftliche Umfeld bestimmt werden.

Aktien großer Unternehmen, die in der Börsensprache „Blue Chips“ genannt werden, versprechen in der Regel ein höheres Maß an Sicherheit und eine relativ stetige, aber nicht unbedingt außergewöhnlich dynamische Wertsteigerung. Ein hohes Risiko gehen Anleger bei Unternehmen ein, die eine kurze Firmengeschichte aufweisen und rasant aufgestiegen sind. Hier wird sich erst in Zukunft zeigen, ob diese Unternehmen auch in schwierigen Zeiten entsprechend krisenfest sind und deren Geschäftsideen dauerhaften Erfolg sichern können. Folgend wird auf vier Risiken im Zusammenhang mit dem Investieren in Aktien eingegangen:

  • Insol­venz­ri­si­ko
    Das Insol­venz­ri­si­ko besteht in der Gefahr der Zah­lungs­un­fä­hig­keit des Unter­neh­mens. Aktio­nä­re sind als Eigen­ka­pi­tal­ge­ber Mit­ei­gen­tü­mer einer Akti­en­ge­sell­schaft und dadurch unmit­tel­bar am wirt­schaft­li­chen Erfolg des Unter­neh­mens betei­ligt. Im schlimms­ten Fall kann ein Insol­venz­ver­fah­ren den Total­ver­lust des ein­ge­setz­ten Kapi­tals des Anle­gers zur Fol­ge haben. Als Eigen­ka­pi­tal­ge­ber ist man im Fal­le eines Kon­kur­ses den Fremd­ka­pi­tal­ge­bern gegen­über benachteiligt.
  • Kurs­än­de­rungs­ri­si­ko
    Die Kurs­schwan­kun­gen von Akti­en, die durch unter­neh­mens­spe­zi­fi­sche Risi­ken, aber auch durch das all­ge­mei­ne wirt­schaft­li­che Umfeld (Wirt­schafts­wachs­tum, Infla­ti­on, Zin­sen etc.) ent­ste­hen, kön­nen teils beacht­lich sein.
  • Divi­den­den­ri­si­ko
    Die Gewinn­aus­schüt­tung rich­tet sich grund­sätz­lich nach dem von der Akti­en­ge­sell­schaft erziel­ten Gewinn. Die Divi­den­de kann gerin­ger oder ganz aus­fal­len, wenn das Unter­neh­men z.B. einen Ver­lust aus­weist oder jedoch auch wenn die Gewin­ne ein­be­hal­ten wer­den, um zukünf­ti­ge Inves­ti­tio­nen finan­zie­ren zu können.
  • Liqui­di­täts­ri­si­ko
    Die Liqui­di­tät einer Aktie bezeich­net ihre Han­del­bar­keit. Eine Aktie gilt somit als liqui­de, wenn der Anle­ger die Mög­lich­keit hat, die Aktie jeder­zeit wie­der zu ver­kau­fen ohne gro­ße Kurs­ver­lus­te hin­neh­men zu müs­sen. Bei weni­ger aktiv gehan­del­ten Akti­en wie bei­spiels­wei­se auf klei­nen Märk­ten steigt das Liquiditätsrisiko.

Wichtige Aktienindizes der innovativen Aktienbroker

Bei allen Aktienbrokern können sowohl Einzel-Aktien als auch Aktienindizes (ETF) gehandelt werden. Dabei gilt es anzumerken, dass sich jede Einzelaktie auch in einem Index oder sogar mehreren Indizes befindet, wie beispielsweise die Microsoft Aktie im S&P500 oder die BMW Aktie im DAX.

Im Folgenden werden die wichtigsten Aktienindizes aufgelistet:

MSCI World

Der MSCI World Index ist ein breit gefasster globaler Aktienindex, der die Wertentwicklung von Aktien großer und mittelgroßer Unternehmen in allen 23 Ländern der entwickelten Märkte abbildet. Der MSCI World ist auch die Hauptbenchmark von diversen Investmentfonds und aktiven Fondsmanagern.

Euro Stoxx 50

Der Index umfasst 50 Aktien aus 9 Ländern der Eurozone: Belgien, Finnland, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, Luxemburg, die Niederlande und Spanien. Der EURO STOXX 50 Index ist für Finanzinstitute lizenziert und dient weltweit als Basiswert für eine breite Palette von Anlageprodukten wie Exchange Traded Funds (ETFs), Futures, Optionen und strukturierte Produkte.

S&P500

Der Index misst die Aktienperformance von 500 sehr großen Unternehmen, die in den USA an der Börse notiert sind. Darunter natürlich auf Apple, Microsoft, Amazon oder Google. Er ist einer der am häufigsten beachteten Aktienindizes der Welt, und viele halten ihn für eine der besten Darstellungen des US-Aktienmarktes

Nasdaq 100

Der Nasdaq ist ein technologieorientierter Börsenindex, der sich aus 103 Aktientiteln zusammensetzt. Er gilt als Leitindex über den Tech-Aktienbereich und enthält die größten und innovativsten Technologieaktien in den USA. Er enthält keine Finanzunternehmen.

MSCI Emerging Markets


Der MSCI Emerging Market ist ein breit gestreuter Aktienindex, der Aktien aus den Emerging Markets enthält. Hauptgewicht im Index sind chinesische Titel, wie beispielsweise Tencent oder Alibaba.

Wie und wo können Aktien gehandelt werden?

Aktien können an Börsen oder auch außerbörslich (OTC; over the counter) gehandelt werden. Voraussetzung für den Börsenhandel ist jedoch, dass eine Aktie an einer Börse zum Handel zugelassen wurde. Hierzu muss die Aktie, bzw. ihr Emittent bestimmte Voraussetzungen erfüllen.

Neben dem Börsenhandel besteht die Möglichkeit, sich mittels freier Finanzvertriebe an das breite Publikum oder mit Hilfe von Investmentbanken an ausgewählte institutionelle Anleger und Großinvestoren zur Eigenfinanzierung ohne Inanspruchnahme einer Börse zu wenden (Privatplatzierung bzw. Private Placement). Vorteile eines außerbörslichen Handelns sind niedrigere Kosten, keine Einhaltung börsenrechtlicher Normen und die Vermeidung von Preiseinflüssen von großen Aufträgen. Kennzeichnend für den OTC Handel ist jedoch auch die Intransparenz der ausgeführten Geschäfte, die fehlende Anonymität und Schutz der Marktteilnehmer, große durchschnittliche Ordervolumen und ein erschwerter und unüberschaubarer Weiterverkauf von Anteilen.

Bei den aufgelisteten innovativen Aktienbrokern kann man nicht selten auswählen, ob man die Aktie an einer Hauptbörse wie beispielsweise XETRA oder aber außerbörslich kaufen möchte. Generell kann aber gesagt werden, dass der außerbörsliche Handel kostengünstiger, dafür aber intransparenter ist.

Auflistung und kurze Beschreibung von Aktienhandelsstrategien

Mittlerweile versuchen zahlreiche Methoden und Experten, Markt und Kurs beeinflussende Faktoren zu erklären und dadurch Aufschluss über die zukünftige Richtung des Marktes zu gewinnen.

Ausgangspunkt der Aktienanalyse nach der Random-Walk-Hypothese ist ein informationseffizienter Kapitalmarkt, wo sich jederzeit alle verfügbaren Informationen in den Preisen widerspiegeln. Der Preis einer Aktie ist nach Auffassung der Vertreter der Random-Walk-Hypothese das Ergebnis eines Zufallprozesses und resultiert aus der Schätzung der Marktteilnehmer über den inneren Wert des Wertpapiers. Aufgrund der unterschiedlichen Einschätzungen der Marktteilnehmer ergeben sich Schwankungen, die sich immer um diesen inneren Wert bewegen. Ausgehend von der Zufälligkeit ergibt sich nach der Random-Walk-Hypothese, dass die Kurse von Wertpapieren nicht vorhersehbar sind.

Fokus auf Bilanzen und Kennzahlen

Die Fundamentalanalyse geht davon aus, dass der „innere Wert“ einer Aktie gefunden werden soll, der mit dem aktuellen Kurs zukünftig verglichen wird. Unter der Prämisse, dass sich der Kurs diesem inneren Wert angleichen wird, wird die Empfehlung über die Investmententscheidung bezüglich der Aktie getroffen, also z. B. ein Kauf, wenn der innere Wert über dem aktuellen Kurs liegt. Die Analyse geht über das Unternehmen (Unternehmensanalyse) hinaus und berücksichtigt sowohl die Situation und Entwicklung der Branche (Branchenanalyse) als auch die gesamtwirtschaftliche bzw. länderspezifische Situation (Globalanalyse). Methodisch unterscheidet man zwischen einem Top-down-Ansatz (Beginn mit der Globalanalyse) und einem Bottom-up-Ansatz (Beginn mit der Unternehmensanalyse).

Fokus auf Kursbewegungen

Die Technische Analyse (Chartanalyse) versucht aus Index- und Kursverläufen der Vergangenheit zukünftige Kursentwicklungen zu prognostizieren. Unter diesen Annahmen kommt dem rechtzeitigen Erkennen solcher Verlaufsmuster eine enorm hohe Bedeutung zu, da entsprechend Aktivitäten am Markt durchgeführt werden müssen, bevor ein breiterer Kreis von Marktteilnehmern dies erkennt. Die vergangenen Kursentwicklungen werden mit Charts dargestellt und anschließend wird versucht, sie in „Chart-Formationen“ (Kursbilder; entsprechende wiederkehrende Muster) einzuordnen. Im technischen Handel geht es also in erster Linie darum, auffällige Kursmuster, wie das Aufbrechen von Trendlinien oder das Überschreiten von Unterstützungs- und Widerstandsniveaus zu erkennen. Die Kunst der technischen Analyse darin besteht, Trendänderungen frühzeitig zu erkennen und eine Anlageposition beizubehalten, bis die Signale eindeutig zeigen, dass sich der Trend umgekehrt hat.

Fokus auf Marktstimmung

In den letzten Jahren wurde mit der Forschungsrichtung Behavioral Finance verstärkt das Verhalten der Kapitalmarktteilnehmer untersucht, wobei von der finanzwirtschaftlichen Prämisse des „Homo Oeconomicus“, dem völlig rational handelnden Menschen, abgegangen wird. Untersuchungsgegenstand sind hier Aspekte des menschlichen Verhaltens und ihr Einfluss auf Entscheidungen und damit auf die gegenwärtigen und zukünftigen Preise von Aktien. Die Stimmungsanalyse gewinnt in der Praxis mehr und mehr an Bedeutung und zeigt immer öfter, dass Marktteilnehmer teilweise irrational agieren (z.B. Herdenverhalten, selektive Wahrnehmung von Informationen oder die diametrale Wirkung von Angst und Gier bei der Kapitalanlage).

Gewährleistung einer seriösen Aktienbroker Analyse


„Alle Anbieter werden durch ein umfassendes und eigens entwickeltes Testverfahren bewertet – ohne subjektive Wahrnehmungen und Verzerrungen. Damit wird ein seriöser und unfiltrierter Vergleich innovativer Aktienbroker sichergestellt.“

Testportal360 Qualitätssiegel/100
Qua­li­täts­sie­gel

FAQ


Nachfolgend werden häufig gestellte Fragen im Zusammenhang mit innovativen Aktienbrokern vom Testportal360 Expertenteam kurz und bündig beantwortet. Bei weiteren Fragen zögern Sie bitte nicht, uns unter office@testportal360.de zu kontaktieren.


  1. Was ist der unterschied zwischen einer Aktie und einem AKtien-CFD

    Aktien CFDs verbriefen im Gegensatz zu echten Aktien kein Eigentum an einem Unternehmen. Aktien CFDs sind nicht börsengehandelt und werden von einem Broker ausgegeben, während echte Aktien an einer Börse gehandelt werden.

  2. Warum kommen viele innovative Aktienbroker aus Deutschland

    Deutschland hat sich in den letzten Jahren stark auf die Digitalisierung und Innovation in der Finanzbranche fokussiert. Darüber hinaus finden Start-Ups mittlerweile attraktive Bedingungen für das Gründen in Deutschland vor. Dies dürften die Hauptgründe sein, warum Deutschland eine Brutstätte für innovative Aktienbroker geworden ist.

nach oben